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Spendenboxen für Futter

Die Mitarbeiter bei Rewe in Süderlügum und Niebüll haben eine Futterspendenbox für uns aufgestellt.

Hier könnt ihr Katzen- und Hundefutter einwerfen.

Für unsere Schützlinge brauchen wir nur Katzenfutter. Das Hundefutter wird gesammelt und an die Tierhilfe Lütjenholm weitergeleitet.

Vielen Dank!

Second-Hand-Laden für Tierbedarf

In unserer Auffangstation in Klixbüll ist ein Raum entstanden, in dem wir gebrauchtes Tierzubehör verkaufen. Alles sind gespendete Sachen, alles wird für kleines Geld verkauft. Der Erlös fliesst dann wieder in Kastrationsaktionen, Tierarztrechnungen, Futter, Streu und was wir sonst noch so brauchen.

Ihr findet bei uns: Transportboxen für Hund oder Katze, Spielzeug für eure Vierbeiner, Katzenklos, Näpfe, Hundeleinen, Hundehalsbänder, Hundegeschirre, Kuschelkissen, Kämme, Bürsten und vieles mehr...

Stöbertermine gibt es unter 04661-6571 oder 04663-7242

 

 

Futterspenden

Im Moment erreichen uns immer wieder Futterspenden für unsere Katzenkinder - immer sehr willkommen.

Vielen Dank an die oft unbekannten Spender!

Goldstücke

Kleine Katzen lassen einen schnell sbwach werden und -  schwups - hat man ein oder auch zwei solcher Goldstücke zu Hause. Futter und Streu, Näpfe, Kratzbaum zählen zu den ersten Ausgaben. Und dann kommt ja auch noch der Tierarzt. Viele machen sich nicht bewusst, was da alles zusammen kommt. Deshalb hier einmal ein paar Preise:
Flohmitte10 €, Wurmmittel 10€, jede Impfung 30€ ( zu Anfang muss 2mal geimpft werden!), die Kastration kostet bei Katzen bis zu 200€, bei Katern bis zu 150€, ein Chip kostet 40-50€. Das heisst also im ersten Lebensjahr fallen allein an Tierarztkosten leicht 300 bis 500€ an. Jeder sollte sich genau überlegen, ob soviel Geld im Portemonnaie "über" ist. Passiert dann noch ein Unfall oder die Katze hat einen Infekt kommen schnell nochmal 150€ dazu.

Das Geld sollte man als verantwortungsvoller Tierhalter einplanen. Oder aber man schafft sich erst ein Haustier an, wenn die Finanzierung gesichert ist. Keineswegs sollte man sich auf evtl. stattfindende Kastrationsaktionen verlassen. Denn die sind immer durch Spenden finanziert, die mal mehr, mal minder spärlich fliessen.